… ist im vollem Gange. Der Workshop war nach der Ankündigung auf den Webseiten des Museums schnell ausgebucht. Nachdem die Entdeckungen im Haus Müllestumpe im letzten Mai leider ausgefallen sind, gibt es jetzt die erste Gelegenheit, meine Web-basierende Programmieroberfläche für PICAXEs praktisch zu erproben. Ich hatte ja im Mai kurz darüber geschrieben.

Leider, leider ist die Drag&Drop-basierende Programmierung nicht rechtzeitig fertig geworden, so dass ich diese erst einmal deaktiviert habe. Der PICAXE-Parser hierfür ist zwar schon weit fortgeschritten, aber eben noch nicht komplett. Es geht aber auch ohne. Unten sind einige Screenshots der Umgebung. Am zweiten Workshop-Tag morgen, in dem es in erster Linie um die Programmierung des Spiels “Der heiße Draht” geht, wird uns diese Umgebung zusätzliche Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Einige der Teilnehmer haben heute schon ausprobiert, ob sie sich mit ihren Smartphones anmelden können.

Bei meinen Tests konnte ich mit dieser Umgebung PICAXEs vom iPad und meinem Kindle Fire aus programmieren. Der Python-basierende Webserver läuft dazu auf  meinen MacBook in einem lokalen WLAN. Die PICAXEs werden an die USB-Ports dieses Rechners angeschlossen.

schön responsiv

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